Bundesrat verscherbelt ohne Not das Eingemachte, das für Freiheit und Unabhängigkeit Notwendige

Autor: HL

Datum: 24. Jan. 2001


Marktwirtschaft ja, aber nicht dort, wo es um die Grundversorgung geht, ist unsere Meinung. Die berühmte letzte Meile muss in eigener Hand bleiben. Sie wurde von den Bürgern dieses Landes teuer bezahlt, und es kann nicht angehen sie nun zu verschenken. Genau gleich sehe ich die Situation in der Elektrizitätswirtschaft: Mindestens die Verteilnetze müssen in eigener Hand bleiben; unsere Behörden haben kein Recht sie weg zu geben.

Die Argumente des Bundesrates sind unsinnig: Ohne letzte Meile kann hier niemand geschäften, solange diese den Bürgern durch die eigene Regierung nicht gestohlen wird.

Das Vorgehen hat System:

  1. Es soll nichts mehr von den materiellen Werten übrig bleiben, die eine freie und unabhängige Schweiz übehaupt erst möglich machen.
  2. Es soll möglichst bald in der Schweiz nichts mehr geben, das es zu erhalten lohnt.
  3. Ziel des Bundesrates: Auflösung der Schweiz im EU-Wasserkopf

 

Wir sagen

N E I N

ZUM

globalen Irrenhaus

samt EU-Wasserkopf

Wir suchen nicht Irre, wir suchen Partner

Wir brauchen Konkurrenten, nicht Vögte

Wir brauchen Denker, nicht Nachäffer

 

 


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